Wie alt ist Ihr Unternehmen? Ist es ein ambitioniertes Start-up oder blicken Sie bereits auf eine stolze Tradition zurück? Finden Sie heraus, welche Vorsorgelösung für Ihre persönliche Situation am besten passt.
Die berufliche Vorsorge ist eine Investition in die Mitarbeitenden, bindet diese langfristig ans Unternehmen und kann zusätzliche Argumente für das Recruiting bieten. Gleichzeitig muss sie sicher und tragfähig sein – in jeder Phase der Unternehmensentwicklung. Denn die Ansprüche an die Pensionskassen können sich im Laufe des Lebenszyklus ändern.
Vorsorgeplan für frischgebackene Unternehmerinnen und Unternehmer
Wer eine Einzelfirma gründet und noch keine Mitarbeitenden beschäftigt, schliesst seine Vorsorge normalerweise im Rahmen der 3. Säule ab. Selbständigerwerbende ohne 2. Säule können bis zu 20 Prozent ihres Nettoeinkommens in die Säule 3a einzahlen, aktuell maximal CHF 35’280. Allenfalls gibt es die Möglichkeit, sich über den Berufsverband oder bei der staatlichen Auffangeinrichtung einer Pensionskasse anzuschliessen.
Beide Varianten bieten die Option, sowohl fürs Alter zu sparen als auch die Risiken Invalidität und Tod abzusichern. Die Pensionskassenlösung erleichtert eine nahtlose Rückkehr in ein Anstellungsverhältnis, falls die Selbständigkeit nicht von Dauer ist. Für die Säule 3a spricht, dass sie mehr Flexibilität bietet. So oder so ist es wichtig, dass auch in der Anfangszeit keine zu grossen Lücken in der Altersvorsorge entstehen, denn diese lassen sich später nur noch teilweise ausgleichen.
Anders sieht die Situation aus, wenn Sie ein Start-up mit einem oder zwei Mitarbeitenden gründen. Dann ist eine Pensionskassenlösung zumindest für die Angestellten obligatorisch. Falls am Anfang noch nicht viel Geld zur Verfügung steht, können Sie zum Beispiel in der Startphase erhöhte Risikoleistungen und beim Sparen eine Minimallösung wählen. Sobald die Firma sich etabliert hat, empfiehlt es sich, die Pensionskasse auszubauen, die Altersleistungen zu erhöhen und Einkäufe in die 2. Säule zu tätigen.
Vita Relax: die Lösung für Start-ups
Obligatorisches BVG für GmbHs und AGs
Die Pensionskasse wächst mit
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Erntezeit – auch in Sachen Pensionskasse
Wenn das Unternehmen am Markt etabliert ist und eine gewisse Grösse erreicht hat, lohnt es sich, zu fragen: «Wie viel Spielraum bietet uns die Pensionskasse?»
Nun könnte eine BVG-Lösung mit erweiterten Vorsorgeleistungen zum Thema werden, z.B. für die Führungscrew. Dort lassen sich zum Beispiel höhere Sparbeiträge für das Alterskapital oder verbesserte Risikoleistungen verankern. Für ein möglichst ertragreiches Investment sind Lösungen interessant, bei denen eine Firma einer individuellen Anlagestrategie folgt. So lässt sich oft der Wert der Vorsorgegelder längerfristig deutlich steigern.
Vita Invest: individuelle Lösung mit höherem Renditepotenzial
Das Angebot von Vita Invest für die berufliche Vorsorge hat drei Stärken: Erstens profitiert jedes Unternehmen vollumfänglich von den selbst erwirtschafteten Anlageerträgen. Zweitens stellt Vita Invest die Generationenfairness sicher, indem Erwerbstätige und Rentner die gleichen Garantien haben und im gleichen Ausmass direkt von den Anlageerfolgen profitieren – die Erwerbstätigen durch eine höhere Verzinsung, die Rentner durch eine Bonusrente. Drittens können die Risikoleistungen für Tod und Erwerbsunfähigkeit individuell den Bedürfnissen jedes Unternehmens angepasst werden.
Wird eine flexible Pensionierung zum Thema? Ganz gleich, ob es um Sie selbst oder Ihre Mitarbeitenden geht: Es lohnt sich, frühzeitig die Weichen für die Pensionierung zu stellen – zum Beispiel mit steuerlich vorteilhaften Einkäufen in die 2. Säule.
Das Unternehmen in andere Hände legen
IIm Hinterkopf ist es lange Zeit präsent: Eines Tages geht das unternehmerische Lebenswerk in andere Hände über oder die Firma wird aufgelöst. Für Sie als Unternehmerin oder Unternehmer geht es nun auch darum, die Rahmenbedingungen für Ihre eigene Pensionierung abzustecken: Möchten Sie Ihre Vorsorgeleistungen als Kapital, als Rente oder in einer Mischform beziehen? Eine individuelle Finanz- und Pensionsplanung ist sinnvoll.
Wird die Firma verkauft, sollte bei den Verhandlungen die berufliche Vorsorge nicht vergessen werden: Ergibt sich ein Wechsel der Pensionskasse, sollte die neue Lösung ebenso gute Leistungen bieten wie die bisherige. Eine umfassende Beratung stellt sicher, dass in Sachen Vorsorge eine nachhaltig gute Lösung für alle Beteiligten gefunden wird.