Zwischen See und Berg, mitten im Kanton Obwalden, hat ein Hidden Champion seinen Hauptsitz: die Firma maxon aus Sachseln. Sie ist spezialisiert auf Antriebstechnik für kleine, hocheffiziente Elektromotoren. Ihre Komponenten kommen unter anderem in E-Bikes, in der Medizinaltechnik, aber auch in der Weltraumforschung zum Einsatz: Die Spitzenprodukte von maxon wurden bei allen bisherigen Mars-Missionen in den Rovern verbaut.
Global tätig und gleichzeitig familiär
In der Schweiz arbeiten rund 1’300 Mitarbeitende von maxon. Der Hauptsitz liegt abseits der Metropolen im beschaulichen Sachseln direkt am Sarnersee. Der Attraktivität als Arbeitgeber tut das keinen Abbruch, betont Stefan Preier: «Wir gewinnen die Talente durch unsere spannenden Projekte und durch die schöne Landschaft mit vielfältigen Optionen für Sport in der Natur. Auch die Möglichkeit, schnell viel Verantwortung zu übernehmen und so beruflich und menschlich zu wachsen, ist für Bewerberinnen und Bewerber reizvoll.»
Respektvolle Kultur und gute Anstellungsbedingungen
Um den Mitarbeitenden auch optimale Rahmenbedingungen für die Zukunft zu bieten, legt Stefan Preier grossen Wert auf eine durchdachte Pensionskassenlösung. Deshalb vertraut maxon seit vielen Jahren auf Vita und Zurich. Ein Thema ist dem Personalchef besonders wichtig: «Ich möchte, dass die Mitarbeitenden das, was sie einzahlen, auch bekommen – ohne dass etwas umverteilt wird. Das ist für mich Fairplay.» Diese Gleichbehandlung von Mitarbeitenden und Pensionierten erreicht maxon dank der neuen und innovativen Lösung von Vita Invest: Jeder Kunde hat seine eigene Pensionskasse und die Erträge kommen vollständig den versicherten Mitarbeitenden zugute. «So gewinnen wir mehr Spielraum bei der Anlagestrategie und unsere Versicherten erhalten im Saldo eine deutlich bessere Verzinsung. Denn ich möchte, dass es unseren Mitarbeitenden nicht nur heute gut geht, sondern auch nach der Pensionierung.»
Ich möchte, dass die Mitarbeitenden das, was sie einzahlen, auch bekommen – ohne dass etwas umverteilt wird. Das ist für mich Fairplay.
Stefan Preier
Informieren und Aufklären
Damit die Mitarbeitenden die vielschichtigen Zusammenhänge in der beruflichen Vorsorge verstehen, organisiert maxon Informations-Workshops. «Unsere Lösung ist nicht 08/15, sondern sie passt genau zu unseren Bedürfnissen», berichtet Stefan Preier. «Wir arbeiten seit Jahren gut und vertrauensvoll mit unserer Partnerin Zurich zusammen. Ich bin überzeugt, dass wir die beste Lösung haben, die es momentan für unsere Situation auf dem Markt gibt. Dieses Vertrauen möchte ich auch den Mitarbeitenden vermitteln und ihnen aufzeigen, wie vielfältig ihre Möglichkeiten mit der Pensionskassenlösung sind.»
Eine dieser Möglichkeiten ist die flexible Pensionierung. Davon werden möglicherweise auch Stefan Preier und Dominik Angehrn profitieren: «Ich kann mir gut vorstellen, auch über das reguläre Rentenalter hinaus zu arbeiten», so Angehrn. Stefan Preier mag sich noch nicht festlegen: «Ich habe mehrere Szenarien entworfen, das Leben wird zeigen, welches davon eintrifft.» Beide sind sich jedoch einig: Eine hohe Verzinsung der Altersguthaben ist die Voraussetzung für eine planbare und unbeschwerte Zukunft.