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Bei maxon soll es den Mitarbeitenden rundum gut gehen: heute und auch nach der Pensionierung

Bei der Firma maxon aus Sachseln hat das Wohlbefinden der Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert. Das gilt nicht nur im beruflichen Alltag, sondern auch bei der beruflichen Vorsorge.

Zwischen See und Berg, mitten im Kanton Obwalden, hat ein Hidden Champion seinen Hauptsitz: die Firma maxon aus Sachseln. Sie ist spezialisiert auf Antriebstechnik für kleine, hocheffiziente Elektromotoren. Ihre Komponenten kommen unter anderem in E-Bikes, in der Medizinaltechnik, aber auch in der Weltraumforschung zum Einsatz: Die Spitzenprodukte von maxon wurden bei allen bisherigen Mars-Missionen in den Rovern verbaut.

Global tätig und gleichzeitig familiär

«Wir sind international, ja sogar interstellar aktiv und haben insgesamt 3’000 Mitarbeitende in 38 Ländergesellschaften rund um den Globus», berichtet Stefan Preier, Leiter Personal bei maxon. Gleichwohl legt das Unternehmen Wert auf eine persönliche und familiäre Unternehmenskultur. Die Mitarbeitenden sollen sich nicht als Nummern fühlen, sondern als Individuum wertgeschätzt werden. «Wir möchten, dass sie sich als Teil des Familienunternehmens verstehen, es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen. Denn das sind die optimalen Bedingungen, um gemeinsam erfolgreich zu sein.»

In der Schweiz arbeiten rund 1’300 Mitarbeitende von maxon. Der Hauptsitz liegt abseits der Metropolen im beschaulichen Sachseln direkt am Sarnersee. Der Attraktivität als Arbeitgeber tut das keinen Abbruch, betont Stefan Preier: «Wir gewinnen die Talente durch unsere spannenden Projekte und durch die schöne Landschaft mit vielfältigen Optionen für Sport in der Natur. Auch die Möglichkeit, schnell viel Verantwortung zu übernehmen und so beruflich und menschlich zu wachsen, ist für Bewerberinnen und Bewerber reizvoll.»

Respektvolle Kultur und gute Anstellungsbedingungen

Dominik Angehrn kann das voll und ganz bestätigen. Der Elektroingenieur leitet das Hardware-Team, das Elektronikkomponenten für die Messtechnik entwickelt: «Typisch für die Kultur bei maxon ist der respektvolle Umgang.» Dominik Angehrn nimmt maxon als Arbeitgeber wahr, der sich sehr um das Wohlergehen der Mitarbeitenden kümmert: «Auf den Punkt gebracht, kann man es so sagen: schöner Arbeitsort, top Infrastruktur und gute Anstellungsbedingungen.»

Um den Mitarbeitenden auch optimale Rahmenbedingungen für die Zukunft zu bieten, legt Stefan Preier grossen Wert auf eine durchdachte Pensionskassenlösung. Deshalb vertraut maxon seit vielen Jahren auf Vita und Zurich. Ein Thema ist dem Personalchef besonders wichtig: «Ich möchte, dass die Mitarbeitenden das, was sie einzahlen, auch bekommen – ohne dass etwas umverteilt wird. Das ist für mich Fairplay.» Diese Gleichbehandlung von Mitarbeitenden und Pensionierten erreicht maxon dank der neuen und innovativen Lösung von Vita Invest: Jeder Kunde hat seine eigene Pensionskasse und die Erträge kommen vollständig den versicherten Mitarbeitenden zugute. «So gewinnen wir mehr Spielraum bei der Anlagestrategie und unsere Versicherten erhalten im Saldo eine deutlich bessere Verzinsung. Denn ich möchte, dass es unseren Mitarbeitenden nicht nur heute gut geht, sondern auch nach der Pensionierung.»

Ich möchte, dass die Mitarbeitenden das, was sie einzahlen, auch bekommen – ohne dass etwas umverteilt wird. Das ist für mich Fairplay.


Stefan Preier

Informieren und Aufklären

Damit die Mitarbeitenden die vielschichtigen Zusammenhänge in der beruflichen Vorsorge verstehen, organisiert maxon Informations-Workshops. «Unsere Lösung ist nicht 08/15, sondern sie passt genau zu unseren Bedürfnissen», berichtet Stefan Preier. «Wir arbeiten seit Jahren gut und vertrauensvoll mit unserer Partnerin Zurich zusammen. Ich bin überzeugt, dass wir die beste Lösung haben, die es momentan für unsere Situation auf dem Markt gibt. Dieses Vertrauen möchte ich auch den Mitarbeitenden vermitteln und ihnen aufzeigen, wie vielfältig ihre Möglichkeiten mit der Pensionskassenlösung sind.»

Eine dieser Möglichkeiten ist die flexible Pensionierung. Davon werden möglicherweise auch Stefan Preier und Dominik Angehrn profitieren: «Ich kann mir gut vorstellen, auch über das reguläre Rentenalter hinaus zu arbeiten», so Angehrn. Stefan Preier mag sich noch nicht festlegen: «Ich habe mehrere Szenarien entworfen, das Leben wird zeigen, welches davon eintrifft.» Beide sind sich jedoch einig: Eine hohe Verzinsung der Altersguthaben ist die Voraussetzung für eine planbare und unbeschwerte Zukunft.

Das Konzept von Vita Invest

Das Angebot von Vita Invest für die berufliche Vorsorge zeichnet sich auf mehreren Ebenen aus. Erstens profitiert jedes Unternehmen vollumfänglich von den selber erwirtschafteten Anlageerträgen. Zweitens stellt Vita Invest die Generationenfairness sicher, indem Erwerbstätige und Rentner die gleichen Garantien haben und im gleichen Ausmass direkt von den Anlageerfolgen profitieren – die Erwerbstätigen durch eine höhere Verzinsung, die Rentner durch eine Bonusrente. Drittens können die Risikoleistungen für Tod und Erwerbsunfähigkeit individuell den Bedürfnissen jedes Unternehmens angepasst werden. So geht Fairplay in der beruflichen Vorsorge. Und so kann die Verzinsung der Sparguthaben optimiert werden: Im Jahr 2021 konnte die Stiftung das Altersguthaben der Versicherten mit durchschnittlich mehr als 9 Prozent verzinsen. Diese Sätze liegen massiv über der gesetzlichen Mindestverzinsung von 1 Prozent. Übrigens: Nicht nur grössere Unternehmen wie maxon können von der Lösung profitieren, sondern auch Kleinunternehmen ab drei Mitarbeitenden. Gemeinsam bieten Zurich und die vier Vita Sammelstiftungen für jedes KMU eine passende Vorsorgelösung – für mehr Fairplay in der beruflichen Vorsorge.

Fairplay in der beruflichen Vorsorge

Vita und Zurich setzen sich für eine faire und transparente beruflichen Vorsorge ein. Zudem bieten sie zukunftsfähige Vorsorgeprodukte und unterstützen Sie bei der Wahl der passenden BVG-Lösung.

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