Was spricht für eine private Vorsorge über die 3. Säule?
Die Leistungen aus den ersten beiden Säulen decken in der Regel nur etwa 60 bis 75 % des letzten Lohns ab, mit der 3. Säule kann diese Lücke geschlossen werden. Interessant ist vor allem die Säule 3a, da Einzahlungen von den Steuern abgesetzt werden können. Bei Angestellten beträgt der jährliche Maximalbetrag im Jahr 2022 7'056 Franken, bei Selbstständigen sind es 35’280 Franken (maximal 20 % des Nettoeinkommens). Zins- und Kapitalerträge der 3. Säule sind während der Ansparphase genauso steuerbefreit wie das Vorsorgevermögen, das über die Jahre angespart wird. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, sich und seine Angehörigen mit einer Versicherungslösung zusätzlich gegen Todesfall und Invalidität abzusichern.
Grundsätzlich gilt: Je früher man mit der privaten Vorsorge beginnt, desto besser. Auch wenn zu Beginn nur kleine Beträge einbezahlt werden, lässt sich mit Wertschriftensparen dank des langen Anlagehorizontes eine beachtliche Summe ansparen. Zudem können bei einer langfristigen Anlage höhere Risiken eingegangen werden, was die Renditechancen zusätzlich erhöht.
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